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Artikel: Basisch, wärmend, wohltuend: Warum Gemüsebrühe beim Fasten so wichtig ist

Basenbildende Gemüsebrühe beim Fasten in Tasse

Basisch, wärmend, wohltuend: Warum Gemüsebrühe beim Fasten so wichtig ist

Ernährung

Gemüsebrühe ist ein echter Klassiker unter den Fastenbegleitern – und das aus gutem Grund. Sie liefert wichtige Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, unterstützt den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt und kann dein Wohlbefinden während des Fastens deutlich verbessern. Ob als wärmende Mahlzeit zwischendurch oder als fester Bestandteil deiner Fastenzeit: Eine gut zubereitete Gemüsebrühe ist der ideale Begleiter deiner Saftkur oder Fastenzeit.

Das Wichtigste in Kürze

    • Basenbildend im Stoffwechsel: Gemüsebrühe zählt zu den Lebensmitteln, die basenbildend verstoffwechselt werden – und kann so typische Fastenbeschwerden wie Kopfschmerzen oder Frösteln lindern.
    • Versorgt mit Mineralstoffen: Sie liefert Kalium, Natrium und Magnesium – wichtige Elektrolyte beim Fasten.

    • Wärmt und sättigt: Besonders an kühlen Tagen spendet sie wohltuende Wärme und kann das Hungergefühl reduzieren.

    • Natürlich & rein: Unsere Gemüsebrühe kommt ohne künstliche Zusätze aus – rein pflanzlich und voller Geschmack.


Die Vorteile der Gemüsebrühe beim Fasten

Während des Fastens stellt sich dein Körper auf eine neue Stoffwechsellage um. Eine gute Gemüsebrühe unterstützt diesen Prozess auf mehreren Ebenen: Sie gleicht den Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt aus, liefert wichtige Elektrolyte wie Kalium, Natrium und Magnesium und zählt zu den Lebensmitteln, die basenbildend verstoffwechselt werden. Eine  kontrollierte Studie zeigt, dass der gezielte Einsatz von Gemüsebrühe während des Fastens zur Aufrechterhaltung des Elektrolythaushalts beitragen kann – ganz ohne feste Nahrung Hartmann et al., 2022. Gerade in der Anfangsphase hilft sie, Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Frösteln abzumildern.

Auch das Hungergefühl lässt sich durch eine warme Brühe sanft reduzieren – ohne den Fastenzustand zu unterbrechen. In Kombination mit einer hochwertigen Saftkur entfaltet sie ihre Wirkung besonders gut: Säfte liefern Vitamine, die Brühe ergänzt mit Mineralstoffen und wohltuender Wärme. Hier erfährst du noch mehr über das  Fasten und seine Vorteile.

Übrigens: Auch außerhalb des Fastens ist sie vielseitig einsetzbar – als Fond für Suppen, Soßen oder zum Aufgießen von Getreide wie Quinoa oder Reis.


Kurz zusammengefasst – darum ist Gemüsebrühe beim Fasten so wertvoll: 

Liefert wichtige Elektrolyte zur Unterstützung des Kreislaufs

Kann typische Fastenbeschwerden sanft lindern

Ergänzt die Saftkur ideal mit Wärme & Mineralstoffen – ohne die Fastenwirkung zu stören

Natürliche, vegane Brühe ohne Zusatzstoffe



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So machst du selbst eine perfekte Gemüsebrühe

Grundlage einer nährstoffreichen, veganen Gemüsebrühe ist frisches Gemüse, wie etwa Karotten, Kartoffeln, Sellerie, Lauch, etwas Knoblauch und Zwiebeln. Auch Tomaten, Kürbis und (getrocknete) Pilze eignen sich wunderbar für eine Gemüsebrühe. Verfeinern kann man die Brühe mit Lorbeerblättern, Wacholderbeeren oder auch frischen Kräutern. Alle Zutaten werden sehr klein geschnitten und zusammen in Wasser lange gekocht. So entsteht eine aromatische Brühe, die nicht nur lecker schmeckt, sondern auch den Körper mit essentiellen Mineralstoffen versorgt.

Rezept für eine nährstoffreiche Gemüsebrühe

Zutaten:

  • 2 mittelgroße Karotten, grob gehackt
  • 1 Stange Sellerie, grob gehackt
  • 1 große Zwiebel, geviertelt

  • 1 Stange Lauch, nur der weiße und hellgrüne Teil, grob gehackt
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5-6 Wacholderbeeren
  • Ein paar Zweige frische Petersilie

  • 1,5 Liter Wasser
  • Optional: eine Prise Salz und schwarzer Pfeffer zum Abschmecken

     

Anleitung:

  1. Gemüse vorbereiten: Gemüse waschen und in grobe Stücke schneiden.
  2. Gemüse ansetzen: Gib das vorbereitete Gemüse zusammen mit den Lorbeerblättern, Wacholderbeeren und der frischen Petersilie in einen großen Topf. Gieße das Wasser darüber, sodass alle Zutaten bedeckt sind.
  3. Kochen: Bringe den Topf bei mittlerer Hitze zum Kochen. Sobald das Wasser kocht, reduziere die Hitze auf ein Minimum, damit die Brühe sanft simmern kann. Lass die Brühe etwa 1-1,5 Stunden köcheln, damit die Aromen sich voll entfalten können.
  4. Abschmecken: Nachdem die Brühe genügend Zeit hatte, um die Aromen zu entfalten, kannst du sie nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dieser Schritt ist optional, je nachdem, wie du die Brühe verwenden möchtest.
  5. Filtern: Nutze ein feines Sieb oder ein Tuch, um das Gemüse und die Gewürze aus der Brühe zu entfernen. Drücke das Gemüse leicht aus, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu gewinnen.
  6. Verwendung: Die fertige Gemüsebrühe kann sofort verwendet oder für die spätere Verwendung im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie hält sich gekühlt etwa 3-5 Tage oder kann für eine längere Haltbarkeit eingefroren werden.

Wenn du keine Zeit oder Lust hast, eine eigene Brühe zu kochen, dann probiere doch einfach unsere Klassische Brühe oder unsere Rote Bete Brühe!

Tipp: Die Brühe lässt sich auch problemlos portionsweise einfrieren

Gemüsebrühe beim Fasten in einer Tasse – mineralstoffreich & basenbildend

Was macht unsere Gemüsebrühe besonders?

Unsere hausgemachten Gemüsebrühen werden aus dem Gemüse-Trester hergestellt, der nach der Saftgewinnung übrig bleibt. Wir sind überzeugt, dass Einfachheit und Reinheit den besten Geschmack bringen:

  • Ohne künstliche Zusätze und Geschmacksverstärker

  • Rein pflanzlich & schonend verarbeitet

  • Perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse während des Fastens

Unsere Brühen unterstützen dich dabei, dich leicht, klar und genährt zu fühlen – ganz ohne feste Nahrung.

Überzeuge dich selbst vom Geschmack unserer Gemüsebrühe und unserer Rote Beete Brühe.

Gemüsebrühe selbst machen oder kaufen?

Wer die Zeit hat, kann seine Brühe aus frischem Gemüse zubereiten – idealerweise aus Karotten, Sellerie, Lauch und frischen Kräutern. Für alle, die es praktisch mögen, bieten hochwertige Instant-Brühen eine gute Alternative. Achte dabei auf 100 % natürliche Zutaten, keine Hefeextrakte und möglichst wenig Salz. Unsere Brühe basiert auf Gemüse-Trester aus der Saftproduktion – natürlich, vegan und ideal abgestimmt auf die Bedürfnisse beim Fasten.

Was enthält eine gute Gemüsebrühe fürs Fasten?

Eine hochwertige Gemüsebrühe liefert nicht nur Geschmack, sondern versorgt deinen Körper auch mit wichtigen Mineralstoffen. Gerade beim Fasten sind Elektrolyte wie Kalium, Magnesium und Natrium entscheidend, um Kreislauf, Nervenfunktion und Stoffwechsel zu unterstützen. Die folgende Übersicht zeigt, welche Mineralstoffe besonders relevant sind – und in welchen Zutaten sie stecken:

 Mineralstoff 

 Funktion beim Fasten 

Mögliche Quelle in der Brühe 

 Kalium 

Reguliert den Flüssigkeitshaushalt, unterstützt Muskel- und Nervenfunktion

Sellerie, Karotte, Lauch

 Magnesium 

Wirkt entspannend auf Muskulatur und Nerven, beteiligt an Energieproduktion

Petersilie, Kartoffel, Zwiebel

 Natrium 

Unterstützt den Kreislauf, wichtig für die Reizweiterleitung

Prise Salz oder natriumreiche Gemüsesorten

 Calcium 

Stabilisiert Zellmembranen, beteiligt an Enzymfunktionen

Lauch, Kräuter, Sellerie

 Phosphor 

Wichtig für Energie- und Zellstoffwechsel

Zwiebel, getrocknete Pilze

Was bedeutet „basisch“ beim Fasten?

Im Zusammenhang mit Ernährung spricht man von „basenbildenden“ Lebensmitteln – das heißt: Beim Stoffwechsel entstehen dabei keine säurebildenden Rückstände. Gemüse zählt zu dieser Gruppe. Während des Fastens entstehen durch den Fettstoffwechsel sogenannte Ketonkörper, die leicht sauer sind. Mineralstoffreiche Flüssigkeiten wie Gemüsebrühe können den Körper dabei unterstützen, diesen Prozess besser auszugleichen – durch Kalium, Magnesium und ausreichend Flüssigkeit.

Säure-Basen-Haushalt beim Fasten – was passiert im Körper?

Der menschliche Körper hält den pH-Wert im Blut in einem sehr engen, leicht basischen Bereich. Beim Fasten kann es zu einem vermehrten Anfall saurer Stoffwechselprodukte (z. B. Ketonkörper) kommen. Gemüsebrühe kann in dieser Phase helfen, den Organismus über Flüssigkeit und Elektrolyte zu unterstützen – insbesondere in den ersten Fastentagen, wenn Kreislauf und Stoffwechsel gefordert sind.

Gemüsebrühe oder Knochenbrühe beim Fasten?

Während einer Fastenkur sollte der Körper möglichst wenig mit Verdauung belastet werden. Knochenbrühe enthält Fett und Eiweiß – zwei Komponenten, die den Fastenzustand unterbrechen können. Eine klare Gemüsebrühe ist die deutlich geeignetere Wahl: leicht, rein pflanzlich und frei von Makronährstoffen. Sie versorgt den Körper mit Flüssigkeit und Mineralstoffen – ganz ohne die Fastenwirkung zu beeinträchtigen.

Wann sollte man Gemüsebrühe beim Fasten trinken?

Viele Menschen trinken Gemüsebrühe am Nachmittag oder Abend – wenn das Hungergefühl zunimmt oder die Energie abnimmt. 1–2 Tassen pro Tag gelten als üblich. Sie liefern Flüssigkeit, Elektrolyte und ein wohltuendes Gefühl von Wärme – ohne den Fastenzustand zu beeinflussen.

Fazit: Gemüsebrühe - basisch, wohltuend und ideal fürs Fasten

Ob als Wärmespender oder zur Unterstützung zwischendurch – eine hochwertige Gemüsebrühe ist beim Fasten eine wunderbare Hilfe. Sie gleicht den Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt aus, zählt zu den Lebensmitteln, die im Körper basenbildend wirken, reduziert Hungergefühle und stärkt dein Wohlbefinden. Ob selbst gemacht oder fertig gekauft: Achte auf Qualität und natürliche Zutaten – dein Körper wird es dir danken.

Du hast Lust bekommen mit uns zu fasten? Erfahre hier alles über die  Fasten-Vorbereitung !

Häufig gestellte Fragen zum Thema Fasten Gemüsebrühe

Lydia

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