Der Ablauf einer Saftkur
Schritt 1: Saftkur-Bestellung
Finde die Saftkur, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Egal wie du dich entscheidest, wir haben die passende Saftkur für dich.
Welche Saftkur passt zu dir?
- 3-Tage-Saftkur: Ideal für Einsteiger:innen, die einen ersten Schritt in eine gesunde Ernährung machen möchten.
- 5-Tage-Saftkur: Für Fasten-Fortgeschrittene, die eine intensivere Erfahrung suchen.
- 7-Tage-Saftkur: Für Saftkur-Profis, die sich eine intensive Auszeit für Körper und Geist wünschen
Saftkur-Varianten
- Klassik-Saftkur: Eine ausgewogene Mischung aus Obst und Gemüse
- Mix-Saftkur: Der perfekte Mix aus Klassik+Gemüse Saftkur.
- Gemüse-Saftkur: Für alle, die es etwas herber und nicht so süß mögen
Wunschlieferdatum und flexible Lieferung
Wähle dein Wunschdatum direkt im Online-Shop. Wir liefern gekühlt direkt zu dir nach Hause zwischen Dienstag und Freitag.
Schritt 2: Vorbereitung auf deine Kale&Me Saftkur
Plane vor Beginn deiner Saftkur 2-3 Entlastungstage ein, um deinen Körper optimal auf die Saftkur vorzubereiten.
Leicht verdauliche, pflanzliche Kost wie Obst, Gemüse und Suppen sind ideal in der Vorbereitungszeit, auf tierische Produkte solltest du am besten verzichten, ebenso auf Zucker sowie verarbeitete Lebensmittel. Um möglichen Entzugserscheinungen vorzubeugen, am besten ganz auf Kaffee, Alkohol und Nikotin verzichten.
Schritt 3: Während der Saftkur
Während der Saftkur ersetzt du feste Nahrung durch unsere kaltgepressten Säfte. Jeder Saft ist nummeriert, sodass du dich einfach an die vorgegebene Reihenfolge halten kannst. Wir empfehlen, alle zwei Stunden einen Saft zu trinken, insgesamt sechs Säfte pro Tag. So erhältst du eine optimale Nährstoffversorgung und eine klare Struktur für deinen Tag.
Zusätzlich ist es wichtig, deinen Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen. Trinke deshalb zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee über den Tag verteilt. Gut als Ergänzung sind auch ein bis zwei Tassen Gemüsebrühe, um deinem Körper zusätzliche Wärme und Energie zu geben und mit etwas Salz zu versorgen.
Schritt 4: Nachbereitung
Nur nichts überstürzen! Nach einer Saftkur muss sich dein Körper erst wieder an feste Nahrung gewöhnen.
Deshalb solltest du in den ersten Tagen nach der Saftkur vor allem leichte, leicht verdauliche Kost, wie gedünstetes Gemüse oder Suppen essen. Passende Rezepte findest du in unserem Rezeptbuch. Nach und nach kannst du dann wieder gewohnte Speisen zu dir nehmen, um deinen Körper nicht zu überfordern.
Geeignete Lebensmittel für die Aufbautage sind:
- Gedünstetes oder püriertes Obst und Gemüse
- Leichte Suppen
- Vollkornprodukte in kleinen Mengen
Verzichte nach einer Saftkur anfänglich auf schwer verdauliche, fettige oder stark gewürzte Speisen sowie Koffein und Alkohol. Trinke weiterhin 2-3 Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee pro Tag.
Die Nachbereitungsphase bietet dir die Gelegenheit, deine bisherigen Essgewohnheiten zu überdenken und neue Routinen zu etablieren.
Weitere Tipps und Rezepte findest du auf unserem Blog und im Saftfasten Begleiter.
DAS SAGEN UNSERE KUND:INNEN
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Du möchtest mit einer Saftkur starten? Egal ob es deine erste Saftkur ist oder du schon Expert:in bist - als Vorbereitung haben wir eine Anleitung für dich erstellt.
HÄUFIGE FRAGEN ZU DER SAFTKUR
Kale&Me bietet drei Saftkur-Varianten an: die Klassik-, Mix- und Gemüse-Saftkur. Welche zu dir passt, entscheidest du nach deinen individuellen Vorlieben und Zielen.
Die Dauer einer Saftkur variiert zwischen 3 und 7 Tagen. Für Anfänger ist die 3-Tage Saftkur ein guter Einstieg.
Um deinen Körper optimal auf die Saftkur vorzubereiten, empfehlen wir 2-3 Entlastungstage mit leichter Kost. Rezepte findest du im beigelegten Rezeptbuch.
Viele Fastende berichten von einem kurzfristigen Gewichtsverlust während der Saftkur. Vielmehr dient eine Saftkur aber als Einstieg in eine Ernährungsumstellung und hilft dir, neue gesunde Routinen zu etablieren.
Während der Kur trinkst du täglich sechs nummerierte Säfte im Abstand von zwei Stunden. Zudem trinkst du über den Tag verteilt mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßtem Tee. Und optional 1-2 Tassen Gemüsebrühe.
Einen festen Zeitpunkt für den Beginn einer Saftkur gibt es nicht. Du entscheidest individuell nach deinem Tagesrhythmus.
Wir empfehlen täglich 2-3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee sowie optional 1-2 Tassen Gemüsebrühe.
Einige Fastende haben zu Beginn der Saftkur von leichten Kopfschmerzen oder von einem etwas stärkeren Kälteempfinden berichtet. Ausreichend trinken, Bewegung und Ruhe helfen dir. Weitere Tipps findest du im Saftfasten Begleiter.
Ja. Alle Säfte von uns sind vegan und enthalten keine glutenhaltigen Zutaten.
Einige Fastende haben zu Beginn der Saftkur von leichten Kopfschmerzen oder von einem etwas stärkeren Kälteempfinden berichtet. Ausreichend trinken, Bewegung und Ruhe helfen dir. Weitere Tipps findest du im Saftfasten Begleiter.
Die Gemüse-Saftkur enthält über 80% Gemüse und ist somit herber und weniger süß. Ideal ist die Gemüse-Saftkur auch für Apfel-Allergiker geeignet.
Leichte Bewegung wie Yoga oder Spaziergänge sind gut für dich und empfehlenswert. Höre einfach auf deinen Körper!
Nach der Saftkur solltest du unbedingt den Körper langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen. Starte am besten mit leichter Kost, um deinen Körper nicht zu überfordern.
Nein, die Säfte sind kaltgepresst und nicht pasteurisiert, um alle wichtigen Nährstoffe zu erhalten.
Nein, die Säfte sind frei von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln.
Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder Schwangere sollten vor der Saftkur Rücksprache mit einem Arzt halten bzw. keine Saftkur durchführen.
Was sind die Vorteile einer Saftkur?
Mit einer Saftkur kannst du deinem Körper ein gesundes Reset gönnen. Der Verzicht auf feste Nahrung und die gleichzeitige gezielte Zufuhr von Vitaminen und Nährstoffen während einer Saftkur kann sich positiv auf deinen Stoffwechsel auswirken. Fastende berichten, dass sie sich nach einer Saftkur leichter, energiegeladener und allgemein wohler fühlen. Zusätzlich regt das Fasten die Autophagie an – den Prozess der Zellerneuerung, der für die Regeneration des Körpers wichtig ist. Das Beste: Eine Saftkur kann dir helfen, ein neues Bewusstsein für gesunde Ernährung zu entwickeln.
Warum ist die Saftkur von Kale&Me besonders?
Die Saftkur von Kale&Me zeichnet sich durch Qualität, Vielfalt und Nachhaltigkeit aus. Mit verschiedenen Varianten wie der Klassik-, Mix- oder Gemüse Saftkur und einer Dauer von 3, 5 oder 7 Tagen passt sie sich flexibel deinen Bedürfnissen an. Besonders ist der hohe Gemüseanteil: Die Gemüse Saftkur besteht zu über 80 Prozent aus Gemüse.
Kale&Me setzt auf kaltgepresste Säfte, die durch das HPP-Verfahren nährstoffreich bleiben. Die Säfte werden in einer eigenen Manufaktur regional produziert, was Nachhaltigkeit und höchste Qualität garantiert.
Zusätzlich gibt es Rezepte für die Vor- und Nachbereitung sowie eine umfassende Fasten-Begleitung durch ärztlich geprüfte Fastenleiterinnen. Kale&Me wurde bereits mit mehreren Service Preisen ausgezeichnet – ein Zeichen für die Expertise und die Zufriedenheit der Kunden. Mit einer Saftkur von Kale&Me entscheidest du dich für einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur deinem Körper guttut, sondern auch langfristige Veränderungen in deiner Ernährung fördert.
How to: Vor- und Nachbereitung bei einer Saftkur
Die richtige Vor- und Nachbereitung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Saftkur und hilft, die positiven Effekte nachhaltig zu bewahren.
Vorbereitung auf die Saftkur
Um den Körper optimal auf die Saftkur einzustimmen, empfehlen wir 2–3 Entlastungstage. In dieser Zeit sollte die Ernährung reduziert und auf Koffein, Alkohol, Zucker sowie fettiges Essen verzichtet werden. Das erleichtert die Umstellung und bereitet das Verdauungssystem vor. Eine Darmentleerung, beispielsweise mit Glaubersalz, Bittersalz, Sauerkrautsaft oder einem Einlauf, ist ratsam, um die besten Ergebnisse einer Saftkur zu erzielen.
Nachbereitung der Saftkur
Nach der Saftkur ist es wichtig, den Körper langsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen. Ein Apfel eignet sich beispielsweise ideal zum Fastenbrechen, da die Säure die Magensaftproduktion anregt. Die Kalorienzufuhr sollte schrittweise gesteigert werden, während auf tierische Fette in der ersten Woche verzichtet werden sollte. Wir unterstützen dich bei diesem Prozess mit speziell entwickelten Rezepten, die den Übergang erleichtern und zu langfristigen Veränderungen in Ernährung und Lebensstil beitragen.
Die sorgfältige Vor- und Nachbereitung sorgt nicht nur für ein angenehmes Fastenerlebnis, sondern maximiert auch die positiven Effekte der Saftkur, wie mehr Energie, ein verbessertes Wohlbefinden und eine nachhaltige Ernährungsumstellung.
So funktioniert unsere Saftkur
Unsere Saftkur ist einfach umzusetzen und flexibel anpassbar. Wir bieten sie in Varianten von 3, 5 oder 7 Tagen an, je nach deinen Bedürfnissen. Du kannst zwischen der Klassik-, Gemüse- oder Kombi-Saftkur wählen.
Täglicher Ablauf
Jeden Tag trinkst du 6 nummerierte Säfte in einem Abstand von etwa 2 Stunden. Damit stellen wir sicher, dass du täglich etwa 500–700 kcal aufnimmst – genug, um deinen Körper während der Saftkur mit Energie zu versorgen. Zusätzlich solltest du täglich 2–3 Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee trinken, um die Flüssigkeitszufuhr zu unterstützen.
Du kannst den Start deiner täglichen Saftkur flexibel an deinen Tagesablauf anpassen. Wichtig ist nur, dass du die Reihenfolge der nummerierten Säfte einhältst.
Einfach zu Hause fasten mit unserer Saftkur
Wenn du unkompliziert zu Hause fasten möchtest, ist unsere Saftkur ideal. Die kaltgepressten Säfte werden direkt gekühlt zu dir nach Hause geliefert. Im Paket findest du nicht nur die Säfte, sondern auch einen umfangreichen Fastenbegleiter und ein Rezeptbuch für die Vor- und Nachbereitung. Pro Tag trinkst du 6 Säfte im Abstand von etwa 2 Stunden. Ergänzend empfehlen wir 2–3 Liter Wasser, Tee und Gemüsebrühe. Bei Fragen stehen dir unsere ärztlich geprüften Fastenleiter:innen jederzeit zur Seite.
Mögliche Nebenwirkungen einer Saftkur
Während einer Saftkur können Begleiterscheinungen auftreten, die mit der körperlichen Umstellung zusammenhängen. Häufige Nebenwirkungen sind:
- Kopfschmerzen: Diese können durch Koffeinentzug oder Salzmangel entstehen. Abhilfe schafft ausreichend Flüssigkeit und Bewegung an der frischen Luft. Gemüsebrühe kann helfen, den Salzhaushalt zu stabilisieren.
- Übelkeit: Diese kann durch niedrigen Blutdruck oder Blutzuckerspiegel ausgelöst werden. Ingwertee, ausreichend Wasser und leichte Bewegung können Linderung verschaffen.
Von Schmerzmitteln während der Saftkur raten wir ab, da dein Magen während des Fastens empfindlicher ist. Achte stattdessen auf eine ausgewogene Flüssigkeitszufuhr und gönne deinem Körper Ruhe.