Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Was ist eine Saftkur?
- So nimmst du mit der Saftkur ab
- Gesundheitliche Aspekte und Wirkung der Saftkur
- Ablauf der Saftkur: Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Saftkur-Varianten: 3-Tage, 5-Tage oder längere Kuren
- Die richtigen Säfte für eine Saftkur
- Alternativen zur Saftkur
- Fazit: Abnehmen mit der Saftkur - Was bringt es und welche Saftkur ist die beste?
Das Wichtigste in Kürze
- Was ist eine Saftkur?: Bei einer Saftkur ersetzt du feste Nahrung für 3, 5 oder 7 Tage durch kaltgepresste Säfte, Brühe und Tee, wodurch du in ein Kaloriendefizit gerätst und der Körper gespeicherte Fettreserven zur Energiegewinnung nutzt.
- Die Saftkur zum Abnehmen: Während der Saftkur verlierst du Gewicht. Oft handelt es sich dabei vor allem um Wasser - Saftkuren eignen sich jedoch gut für den Start in eine Ernährungsumstellung und sind daher auch zum Abnehmen geeignet.
- Wie funktioniert eine Saftkur?: Der Körper wird durch den Verzicht auf feste Nahrung in den Fettstoffwechsel gezwungen, was die Freisetzung von gespeicherter Energie zur Aufrechterhaltung lebenswichtiger Funktionen fördert.
- Varianten der Saftkur: Es gibt 3-Tage-, 5-Tage- und 7-Tage-Kuren, die je nach Länge unterschiedlich intensiv wirken und die Autophagie (Zellreinigung) anregen.
- Geeignete Säfte: Für die Saftkur eignen sich kaltgepresste, unpasteurisierte Säfte, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen sind.
Was ist eine Saftkur?
Wie funktioniert eine Saftkur?
Während der Saftkur ersetzt du deine Nahrung für 3, 5 oder 7 Tage durch kaltgepresste Säfte, Brühe und Tee. Innerhalb dieser Zeit nimmst du täglich je nach Kur ungefähr 500–700 kcal zu dir – somit bist du deutlich in einem Kaloriendefizit. Dies führt dazu, dass dein Körper mehr Energie verbraucht, als ihm durch die Nahrung zugeführt wird. Um die Energieversorgung aufrechtzuerhalten, greift der Körper deswegen auf gespeichertes Fett zurück und setzt so gespeicherte Energie frei. Diese wird dann von verschiedenen Geweben und Organen im Körper genutzt, um lebenswichtige Funktionen auszuführen, wie etwa den Betrieb des Herz-Kreislauf-Systems und die Arbeit der Organe. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel „Was beim Fasten in deinem Körper passiert".
Wofür ist eine Saftkur gut?
Eine Saftkur kann viele gesundheitliche Vorteile haben. Häufige Ziele sind zum Beispiel der Start in eine gesündere Ernährung, das Anregen der Autophagie oder das bewusste Wahrnehmen der körpereigenen Signale wie Hunger und Sättigung.
So nimmst du mit der Saftkur ab
Wie kann ich mit einer Saftkur abnehmen?
Wenn du eine Saftkur zum Abnehmen machen möchtest, solltest du dir im Klaren darüber sein, dass der anfängliche Gewichtsverlust durch das Ausscheiden von Wasser und Glykogen nur vorübergehend ist. Für eine langfristige Veränderung ist die Saftkur allein nicht geeignet. Dennoch kann eine Saftkur ein guter Start in eine gesündere Ernährung sein. Nutze sie als Anstoß, um langfristig eine ausgewogene Ernährung in deinen Alltag zu integrieren.
So viel Gewicht kannst du mit einer Saftkur wirklich verlieren
Laut dem Verband für unabhängige Gesundheitsberatung (UGB) verliert man während des Fastens etwa 200 Gramm Körpergewicht pro Tag. Dieser Gewichtsverlust besteht jedoch größtenteils aus Wasser und Glykogen, da der Körper in den ersten Tagen des Fastens seine kurzfristigen Energiereserven aufbraucht. Ein nachhaltiger Fettabbau erfordert eine langfristige Ernährungsumstellung und Bewegung.
Warum die ersten Tage nach der Saftkur wichtig fürs Abnehmen sind
Die Tage nach der Saftkur sind entscheidend für deinen langfristigen Erfolg beim Abnehmen. Da der Körper während der Kur auf eine sehr geringe Kalorienzufuhr eingestellt wurde, ist es wichtig, ihn behutsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen. Wenn du direkt nach der Saftkur zu schwerem Essen greifst, riskierst du nicht nur Verdauungsprobleme, sondern verlierst möglicherweise auch den optimierten Bezug zu deinem Hunger- und Sättigungsgefühl. Stattdessen solltest du mit leicht verdaulichen Lebensmitteln beginnen, um den Magen-Darm-Trakt nicht zu überlasten.
Deine Ernährungsumstellung nach der Saftkur zum Abnehmen
Eine Saftkur kann der perfekte Startschuss für eine langfristige Ernährungsumstellung sein. Nach der Kur empfiehlt es sich, auf eine gesunde, ausgewogene und vollwertige Ernährung zu setzen. Integriere viel frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Fette in deinen Speiseplan. Vermeide stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und gesättigte Fette. Wichtig ist auch, die Mahlzeiten achtsam zu genießen und auf dein Sättigungsgefühl zu hören. So kann die Ernährungsumstellung nicht nur dein Gewicht langfristig stabilisieren, sondern auch zu einem besseren Wohlbefinden führen.
Die Vorteile einer Saftkur über das Abnehmen hinaus
Neben der Möglichkeit, Gewicht zu verlieren, bietet eine Saftkur zahlreiche weitere Vorteile. Unter anderem gehören dazu:
- Die Entlastung der Verdauung
- Das Ankurbeln der Autophagie (Zellerneuerung)
- Gesteigertes Wohlbefinden
- Mehr Energie
- Bessere Verbindung zum Körper und seinen Signalen
Gesundheitliche Aspekte und Wirkung der Saftkur
Ist eine Saftkur gesund?
Eine Saftkur kann gesund sein, wenn sie richtig durchgeführt wird. Eine Saftkur kann gesund sein, wenn sie richtig durchgeführt wird. Durch die Aufnahme von nährstoffreichen Säften wird der Körper mit Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien versorgt, während der Verdauungstrakt eine Pause von schwer verdaulichen Nahrungsmitteln bekommt. Allerdings sollte eine Saftkur nur über einen begrenzten Zeitraum durchgeführt werden, da sie wichtige Makronährstoffe wie Proteine und Fette nicht in ausreichender Menge liefert und auch die Energiezufuhr langfristig viel zu gering ist. Ob eine Saftkur gesund ist, ist auch von der fastenden Person ab – bei Vorerkrankungen, Einnahme bestimmter Medikamente usw. kann eine Saftkur unter Umständen nicht die richtige Wahl sein. Wenn du unsicher bist, sprich bitte mit deinem Arzt / deiner Ärztin dazu.
Auswirkungen von Saftkuren auf das Darmmikrobiom
Eine Saftkur wirkt sich auch auf das Darmmikrobiom aus, das eng mit der Verdauung, dem Immunsystem und dem allgemeinen Wohlbefinden verbunden ist. Da während der Kur keine feste Nahrung aufgenommen wird, reduziert sich die Anzahl der Verdauungsbakterien. Davon sind vor allem schlechte, aber auch einige gute Bakterien betroffen, sodass es wichtig ist, im Nachgang auf eine ballaststoffreiche Ernährung zu achten, um den Darm optimal wieder aufzubauen. Kennst du schon unsere BioticCare Darmkur? Sie ist deine perfekte Ergänzung nach dem Fasten!
Kann ich mit einer Saftkur entgiften?
Das Konzept der „Entgiftung“ durch eine Saftkur wird häufig missverstanden. Während eine Saftkur dem Körper eine Pause von belastenden Lebensmitteln bietet, übernimmt die eigentliche Entgiftung der Körper selbst, insbesondere über Leber und Nieren. Eine Saftkur kann diesen natürlichen Entgiftungsprozess unterstützen, indem sie die Belastung durch schwere Nahrung reduziert und gleichzeitig durch die Nährstoffe in den Säften die körpereigenen Funktionen stärkt.
Für wen eignet sich eine Saftkur und für wen nicht?
Eine Saftkur eignet sich besonders für gesunde Erwachsene, die ihren Körper entlasten und ihre Ernährungsgewohnheiten verbessern möchten. Personen mit chronischen Krankheiten, Essstörungen oder einem geschwächten Immunsystem sollten jedoch vorsichtig sein und die Durchführung einer Saftkur nur nach Rücksprache mit einem Arzt in Erwägung ziehen. Schwangere, stillende Frauen und Kinder sollten auf eine Saftkur verzichten, da sie eine ausgewogene Ernährung mit allen Nährstoffen benötigen.
Kann eine Saftkur gefährlich sein?
Eine kurzzeitige Saftkur ist für psychisch und physisch gesunde Menschen in der Regel unbedenklich. Bei längerem Saftfasten kann es jedoch zu Nährstoffmängeln, Schwindel, Müdigkeit und Kreislaufproblemen kommen, da dem Körper wichtige Nährstoffe fehlen. Zudem besteht das Risiko, dass eine Saftkur als Crash-Diät missbraucht wird, was langfristig gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann. Es ist daher wichtig, die Kur nicht zu übertreiben und sie als Teil eines gesunden Lebensstils zu sehen.
Wann sollte man die Saftkur abbrechen?
Wenn während der Saftkur starke Symptome wie Schwindel, Übelkeit, extreme Müdigkeit oder Kopfschmerzen auftreten, die nicht wieder weggehen, sollte die Saftkur abgebrochen werden. Bevor es soweit kommt, kontaktiere gerne unsere ärztlich geprüften Fastenleiterinnen und frage nach Unterstützung. Solltest du die Saftkur abbrechen, achte auch hier darauf, langsam wieder mit dem Essen zu beginnen (wie beim Fastenbrechen und der Nachbereitung empfohlen), sodass du deinen Körper nicht überlastest. Wir empfehlen dir dringend, auf die Signale des Körpers zu hören und im Zweifel einen Arzt zu konsultieren.
Ablauf der Saftkur: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die Entlastungstage: Vorbereitung auf die Saftkur
Die Entlastungstage spielen eine entscheidende Rolle in der Vorbereitung auf deine Saftkur. Während dieser 2-3 Tage solltest du deine Ernährung schrittweise umstellen, um deinen Körper optimal auf den bevorstehenden Nahrungsverzicht vorzubereiten. Iss während dieser Tage vorwiegend leicht verdauliche Kost wie Gemüse, Suppen und Obst. Verzichte dabei auf fettreiche, stark verarbeitete Lebensmittel sowie Zucker, Alkohol und Koffein. Diese Umstellung hilft deinem Körper, bereits vor Beginn der Kur belastende Stoffe abzubauen und den Übergang ins Fasten zu erleichtern. Durch diese sanfte Vorbereitung kannst du den typischen Nebenwirkungen wie Heißhunger oder Kopfschmerzen vorbeugen. Hier findest du mehr Infos zum Thema Saftkur Vorbereitung.
Das Fastenbrechen: Wie beende ich eine Saftkur richtig?
Das Fastenbrechen ist ein ebenso wichtiger Teil wie die Saftkur selbst. Um deinen Körper nach den Tagen des Saftfastens wieder an feste Nahrung zu gewöhnen, solltest du das Fasten mit einem leicht verdaulichen Lebensmittel beenden – traditionell wird hierzu ein Apfel empfohlen. Der Apfel regt die Verdauung an und bereitet deinen Magen-Darm-Trakt auf die kommende Nahrung vor. Es ist wichtig, dass du langsam und achtsam isst, um den Körper nicht zu überfordern. Kau jeden Bissen gründlich und lass deinem Verdauungssystem Zeit, sich wieder an die Nahrungsaufnahme zu gewöhnen.
Nach der Saftkur: Was soll man essen?
Nach der Saftkur solltest du dich in den ersten Tagen besonders achtsam ernähren, um Verdauungsproblemen vorzubeugen. Setze auf leicht verdauliche Lebensmittel wie gedünstetes Gemüse, Kartoffeln, Suppen, Reis und Haferflocken. Fette und Proteine sollten in kleinen Mengen eingeführt werden, da der Körper für deren Verdauung mehr Zeit benötigt. Vermeide anfangs schwer verdauliche Lebensmittel wie Fleisch, frittierte Speisen und Zucker. Wichtig ist, auf den Körper zu hören und nur so viel zu essen, wie du wirklich brauchst, um Magen-Darm-Beschwerden zu vermeiden. Hier findest du mehr Tipps zum Thema Fasten-Nachbereitung.
Saftkur-Varianten: 3-Tage, 5-Tage oder längere Kuren
Es gibt verschiedene Varianten der Saftkur, die je nach Dauer unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben:
- Die 3-Tage Saftkur ist ideal als Einstieg geeignet. Sie ist eine gute Option, um den Verdauungstrakt zu entlasten und die Autophagie anzuregen.
- Die 5-Tage Saftkur bietet eine intensivere Auszeit und vertieft die positiven Effekte auf die Verdauung und den Stoffwechsel. Viele Fastende berichten, dass ab dem dritten Tag eine Phase der sogenannten „Fasteneuphorie“ einsetzt, in der man sich energiegeladen und klarer fühlt.
- Mit der 7-Tage Saftkur gönnst du deinem Körper eine ausgiebige Pause und den perfekten Start in eine Ernährungsumstellung. Außerdem wird hier die Autophagie noch länger angeregt und die Zellen somit intensiv erneuert.
Die richtigen Säfte für eine Saftkur
Welche Säfte sind für die Saftkur geeignet?
Für eine erfolgreiche Saftkur kannst du je nach Geschmack und Ziel unterschiedliche Säfte wählen. Bei uns hast du die Wahl zwischen folgenden Kuren:
- Klassik-Saftkur mit einem ausgewogenen Mix aus Obst und Gemüse - perfekt als Einstieg und wenn du keinen reinen Gemüsesaft magst.
- Gemüse-Saftkur mit einem sehr hohen Gemüse-Anteil - optimal, wenn du regelmäßig Gemüsesäfte trinkst und es nicht süß magst.
- Kombi-Saftkur mit einem Mix aus Säften der Klassik- und Gemüse-Saftkur - besonders geeignet, wenn du viel Abwechslung beim Fasten suchst und sowohl reine Gemüsesäfte, als auch süßere Säfte magst.
Tipps für das Fasten mit Säften
Achte darauf, nur kaltgepresste, unpasteurisierte Säfte aus frischen Zutaten zu verwenden, da diese reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen sind. Trinke über den Tag verteilt ca. alle 2 Stunden einen Saft, um den Körper konstant mit Nährstoffen und etwas Energie zu versorgen. Zusätzlich solltest du mindestens Wasser oder Kräutertee trinken.
Rezeptideen: Saftkur selber machen
Grüner Saft:
Ein erfrischender Saft, der deinen Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt.
Zutaten:
- 2 Handvoll Spinat
- 1 Gurke
- 2 Stangen Sellerie
- 1 grüner Apfel
- 1 Stück Ingwer (ca. 2cm)
- Saft einer halben Zitrone
Zubereitung:
Alle Zutaten gründlich waschen, grob zerkleinern und in den Entsafter geben. Den Saft frisch genießen.
Du möchtest mehr leckere Säfte entdecken? Sieh dir hier unsere Saftkur-Säfte an!
Alternativen zur Saftkur
5:2 Intervallfasten
Das 5:2 Intervallfasten ist eine beliebte Alternative zur Saftkur, die sich gut in den Alltag integrieren lässt. Bei dieser Methode isst du an fünf Tagen der Woche normal und an zwei Tagen nimmst du nur sehr wenige Kalorien zu dir (ca. 500-600 kcal), zum Beispiel in Form von Säften. Diese Fastenmethode ermöglicht eine langfristige Reduzierung der Kalorienzufuhr, ohne dass du auf feste Nahrung verzichten musst. Sie ist für Menschen geeignet, die nach einer flexiblen Fasten-Methode suchen oder nach dem Saft- oder Heilfasten weiterhin von den Fasten-Vorteilen profitieren möchten.
Heilfasten
Bestimmt hast du den Begriff Heilfasten schonmal gehört. Es ist eine der bekanntesten Fastenformen in Deutschland, die von dem deutschen Arzt Otto Buchinger begründet wurde. Deswegen wird es auch oft als Buchinger Fasten und Heilfasten nach Buchinger bezeichnet. Hier findest du genauere Infos zur Umsetzung des Heilfastens.
Wie der Name schon sagt, wird das Heilfasten häufig zum heilen von Krankheiten verwendet. Menschen mit z.B. Rheuma, Gicht oder Bluthochdruck fahren für ca. 2 Wochen in eine Fastenklinik und führen dort ein ärztlich betreutes Fasten durch, das auf ihr spezielles Krankheitsbild zugeschnitten ist.
Eine andere Variante ist das präventive Heilfasten, zu dem auch unser Saftfasten intensiv gehört. Es ist ausschließlich für gesunde und leistungsfähige Menschen geeignet, die zuhause fasten wollen. Durch das präventive Heilfasten sollen somit keine Krankheiten geheilt, sondern der Gesundheit etwas Gutes getan werden, wodurch Krankheiten bestenfalls gar nicht erst entstehen.
Fazit: Abnehmen mit der Saftkur - Was bringt es und welche Saftkur ist die beste?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Saftkur eine wirksame Methode sein kann, um den Körper zu entlasten, die Verdauung zu verbessern und einen Anstoß für eine gesündere Ernährung zu geben. Für eine langfristige Gewichtsreduktion ist die Saftkur alleine jedoch nicht ausreichend, da der anfängliche Gewichtsverlust hauptsächlich auf Wasser und Glykogen zurückzuführen ist. Die beste Saftkur ist die, die zu deinen individuellen Zielen und deinem Gesundheitszustand passt – ob es sich um eine kurze 3-Tage-Kur zur Entlastung handelt oder um eine 7-Tage-Saftkur mit intensiver Autophagie. Wichtig ist, die Saftkur als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zu betrachten, der eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensgewohnheiten umfasst.