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Artikel: Saftkur Anleitung

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Ernährung

Saftkur Anleitung

Deine Saftkur Anleitung

Du möchtest mit einer Saftkur starten? Egal ob es deine erste Saftkur ist oder du schon Expert:in bist - als Vorbereitung auf deine Kale&Me Saftkur haben wir eine Anleitung für dich erstellt, damit du weißt, was dich vor, während und nach der Saftkur erwartet!


Vorbereitung auf deine Saftkur

Bevor du mit deiner Saftkur beginnst, ist es wichtig, dass du deinen Körper auf die spannende Erfahrung vorbereitest. Die Vorbereitung wird dir das Durchhalten deutlich erleichtern und mögliche Begleiterscheinungen, wie Kopfschmerzen und Hunger, vorbeugen.

Damit du ganz entspannt in deine Saftkur Vorbereitung starten kannst, kommen hier unsere Tipps:


  1. Verzichte etwa eine Woche vor Beginn deiner Saftkur auf Alkohol, Nikotin und Kaffee.
  2. Zwei bis drei Tage vor Beginn deiner Kur solltest du deine Ernährung anpassen. Leichte Kost, in Form von Obst und Gemüse, bereitet deinen Organismus auf die Kur gut vor. Am besten verzichtest du auf Zucker, Weißmehl, stark verarbeitete und tierische Produkte. Wichtig ist: Während der Vorbereitung solltest du nicht hungern. Iss dich satt, aber mithilfe der “richtigen” Lebensmittel.
    In unserem Rezept-Booklet findest du tolle Rezepte zur Vorbereitung.
  3. Einstellung ist alles! Nutze die Tage vor deiner Kur dazu, dich mental auf die Saftkur vorzubereiten. Hast du bestimmte Ziele mit der Kur? Schreib sie dir auf, so dass du sie dir während der Kur immer wieder vor Augen führen kannst.

Du möchtest dich noch tiefer in die Saftkur-Vorbereitung einlesen? Dann lese unseren Blogartikel zur Fasten-Vorbereitung. Außerdem erhältst du zu deiner Kur nochmal alle Informationen in unserem Kurbegleiter.


Der Ablauf deiner Saftkur

Wir bieten drei Saftkur-Varianten an - Klassik-, Mix- und Gemüse-Saftkur -, die du je nach persönlichem Geschmack auswählen kannst. Welcher Saftkur die richtige für dich ist, erfährst du auf unserem Blog.

Das sind mögliche Tagesabläufe während der Saftkur:


Wann du mit deiner Kale&Me Saftkur startest, ist variabel. Orientiere dich dabei am besten an deinem individuellen Tagesrhythmus. Als Frühaufsteher kann es besser für dich geeignet sein, um 7 Uhr den ersten Saft zu trinken. Lässt du es morgens lieber langsamer angehen, hast du ggf. auch erst um 9 Uhr Lust auf ein Pamela Pine-Frühstück. Wichtig ist allerdings, dass du die Reihenfolge der Säfte und den 2-Stunden-Takt ungefähr einhältst, denn die enthaltenen Nährstoffe sind speziell auf die entsprechende Tageszeit abgestimmt. Zusätzlich solltest du während der Saftkur 2-3 Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee trinken. Unsere Gemüsebrühe versorgt dich außerdem mit Salz und spendet dir Wärme.


Tipps und Tricks während der Saftkur

Während deiner Saftkur hast du mehr Zeit für dich, da du nicht mehr einkaufen gehen und kochen musst. Nutze diese gewonnene Zeit für Dinge, die dir Spaß machen. Wann hast du das letzte Mal ein ausgiebiges Bad genommen? Welches Buch wolltest du schon lange lesen?

Wir haben ein paar Tipps für dich gesammelt, wie du die gewonnene Zeit besonders gut nutzen kannst.

Wellness

Der letzte Besuch in der Sauna und bei der Massage sind schon Monate her? Nimm dir jetzt Zeit für dich und entfliehe dem Alltag für ein paar Stunden. Gönn’ deinem Körper Entspannung und Ruhe.

Meditation

Durch Meditation kannst du einen Fokus schaffen und dich entspannen. Das kann dir helfen, langfristig ruhiger, gelassener und weniger gestresst zu sein. Starte z.B. mit 5 min Meditation in den Tag.

Für den Anfang sind besonders geführte Meditationen hilfreich, die du beispielsweise auf Youtube oder Spotify finden kannst.

Kreativität

Du willst schon seit Monaten sticken lernen oder zur Zeichenschule gehen? Nutze die Zeit und lern’ etwas Neues. Regelmäßig kreativ sein, kann zu mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit führen.

Bewegung

Körperliche Aktivität unterstützt dein Saftfasten optimal, da sie die Durchblutung steigert und den Kreislauf stabilisiert. Frische Luft und leichte Bewegung helfen außerdem gegen Müdigkeit. Dabei muss es kein intensives Training sein. Ruhiges Radfahren und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht sind beispielsweise sehr gut für die Fastenzeit geeignet. Du wirst merken, dass du dich nach einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Yoga-Einheit richtig gut fühlst.

Da das Saftfasten für deinen Körper eine ungewohnte Situation ist, die zugleich viel Arbeit abverlangt, kann es während der Saftkur zu ein paar Begleiterscheinungen kommen. Das sind z.B. Kopfschmerzen, Kälteempfinden und Energielosigkeit. Wie genau du mit den Begleiterscheinungen am besten umgehst und was du tun kannst, um diese vorzubeugen, erfährst du in deinem Kurbegleiter.


Das kannst du nach deiner Saftkur tun

Nach einer Saftkur solltest du dich langsam an feste Nahrung herantasten, um deinen Organismus nicht zu überfordern. Nutze dein geschärftes Bewusstsein nach deinen Fastentagen: genieße jeden Bissen und achte auf dein Hungergefühl. Wann hast du Hunger und wann nur Appetit?

Sieh die Saftkur als Start in eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie eine bewusstere Lebensweise.

Mehr Informationen zur Ernährung nach dem Saftfasten findest du in unserem Blogpost zum Thema Fasten-Nachbereitung.


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